Die Berufsfeuerwehr und die FF Hötting bei einem Dachstuhlbrand in der Bürgerstraße
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10. Jänner 2000
Gott zur Ehr - Innsbruck zur Wehr
von BV Mag. Markus Strobl
 
 

Die Geschichte des Bezirks-Feuerwehr-Verbandes Innsbruck-Stadt und der Feuerwehr Innsbruck von den Anfängen bis heute




Handdruckspritze der FF Vill, ca. 1890


Über den Feuerwehr-Bezirk Innsbruck-Stadt alleine eine Geschichte zu schreiben, würde zwar dem Titel gerecht werden, keinesfalls aber den Erfordernissen. Denn der Bezirk wurde erst als Folge des neuen Landesfeuerwehrgesetzes 1948 gegründet und besteht aus der Feuerwehr der Stadt Innsbruck, somit also aus einer Berufsfeuerwehr, zehn Freiwilligen Einheiten und einer Feuerwehrmusik. Bis 1938 gehörte die Feuerwehr Innsbruck zum Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck. Bei diesem waren unter anderem auch die Feuerwehren der selbstständigen Gemeinden Amras, Arzl, Hötting, Igls, Mühlau und Vill Mitglied. Als aber all diese Gemeinden während dem Dritten Reich mit Innsbruck zusammengeschlossen wurden, kamen auch die einzelnen Feuerwehren unter das Kommando der "Feuerwehr Innsbruck" (Zwischen 1938 und 1945 war die Feuerwehr keine eigenständige Organisation, sondern Teilen der Polizei unterstellt). Und nach dem Zweiten Weltkrieg und der Wiedergründung einzelner Einheiten kam es zugleich auch zu einer Neuorganisation auf Landes- und Bezirksebene, indem alle Feuerwehren im Stadtgebiet von "Groß-" Innsbruck nun unter dem Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt zusammengefasst wurden.



Um aber die Geschichte der ersten Freiwilligen Feuerwehr auf Österreichischem Boden, nämlich der von Innsbruck, und die aller Einheiten aus früher selbstständigen Gemeinden nicht zu vergessen, wird hier auch auf die Entwicklung des früher gemeinsamen Feuerwehrverbandes von Innsbruck-Stadt und -Land eingegangen, sofern sie sich auf den heutigen Bezirksverband Innsbruck-Stadt bzw. einzelnen Einheiten daraus bezieht.



Franz Thurner


Vorbilder gab es genug, dass aber Innsbruck die erste Stadt auf dem Gebiet des heutigen Österreichs mit einer eigenen Freiwilligen Feuerwehr sein wird, ist sicher nicht der Verdienst der damals Regierenden, sondern viel mehr der Erfahrung, dem Wissen und dem Engagement einiger weniger, vor allem aber einem Mannes zu verdanken: Franz Thurner. Im Jahre 1828 in Innsbruck geboren erlernte der aus einer Seiler-Familie stammende Franz Thurner das väterliche Gewerbe und durchzog so 1845 und 1846 als Wanderbursche Deutschland. Dabei kam er mit dem in Deutschland zu dieser Zeit bereits weitverbreiteten Turn- und Feuerlöschwesen in Kontakt, welches von da an sein Leben bestimmen sollte. Nach seiner Rückkehr nach Innsbruck widmete er seine Freizeit dem Turnen. Als er jedoch 1855 zum akademischen Turnlehrer ernannt wurde, stieg er aus dem Seiler-Gewerbe aus und begann, das Turnen hauptberuflich auszuüben. Bereits ein Jahr später begab er sich nochmals auf eine Studienreise nach Deutschland, dieses Mal jedoch, um das dortige Löschwesen genauer kennenzulernen. Dabei war er so vom Erlernten fasziniert, dass er ohne Mannschaften oder öffentliches Geld zur Verfügung zu haben, bereits Leitern, Schläuche u.a.m. erwarb. Zurück in Innsbruck musste dann zuerst die Stadtführung von der Notwendigkeit der Geräte überzeugt werden, sodass die Gemeinde auch die Finanzierung übernahm, bevor Thurner im September 1856 aus seinen Turner- und Bürgerkreisen 19 Mann für die Idee "Feuerwehr" gewinnen konnte. Im darauffolgenden Jahr 1857 wurde schließlich die Freiwillige Feuerwehr Innsbruck offiziell gegründet.



Zwei weitere Entwicklungen sorgten in den darauffolgenden Monaten für eine rasche Verbesserung für die Situation der Feuerwehr: zum einen kam es am 12. August 1858 zur gelungenen Feuertaufe für die neue Innsbrucker Wehr und zum anderen wurde 1861 das Gründungsmitglied Karl Adam erster konstitutioneller Bürgermeister von Innsbruck, sodass nun ein dem Feuerwehrwesen wohlgesinnter Mann in der Stadtführung eine wichtige Position innehatte. Gerade die Feuertaufe lies die Verantwortlichen die Sinnhaftigkeit der Feuerwehr erkennen. Und wie begeistert die Stadtführung war, zeigt sich im Beschluss einer großzügigen Förderung für die Feuerwehr, wodurch sich der Mannschaftsstand auf 40 Mann erhöhte. Kurz zuvor noch war der Antrag um finanzielle Mittel zur Erhöhung um nur 10 Mann abgelehnt worden. Wohl ein Beweis dafür, wie das anfängliche Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber dem Neuen - einer Feuerwehr - nun in Vertrauen überging. So wurde 1864 die Feuerlöschordnung von 1817 durch eine neue, von Thurner ausgearbeitete Feuerwehrordnung ersetzt. Zum ersten Mal wurde dabei die Institution Feuerwehr und deren Regeln festgeschrieben.



Die Erfolgsgeschichte der Feuerwehr Innsbruck ging steil weiter. So konnten 15 Jahre nach der Gründung bereits 400 Mitglieder gezählt werden, im Verhältnis zu den damals 20.000 Einwohner eine wirklich große Zahl. Auch wurde die Feuerwehr in drei Züge aufgeteilt, deren zwei im Hauptmagazin und der dritte im Stadtteil St. Nikolaus stationiert wurden. 1878 wurde dann noch in Dreiheiligen/Kohlstatt ein eigener Zug eingerichtet.



Nachdem bereits der "Verband der Freiwilligen Feuerwehren Tirol" 1872 unter Federführung des damaligen Kommandanten der Feuerwehr Innsbruck, Aegid Pegger, in Lienz gegründet worden war, begann man 1882 auch auf Bezirksebene in Innsbruck einen Verband einzurichten, wie es der Bezirk Kufstein bereits seit 1876 vorexerzierte. Und auch hier war wieder der Kommandant der Feuerwehr Innsbruck, nun Baron Viktor Freiherr von Graff, neben dem Obmann des Gauverbandes, Dr. Otto Stolz, der Initiator dieser Gründung. Welches Ansehen die Feuerwehr Innsbruck im ganzen Land gehabt haben muss, kann man daran erkennen, dass bis 1953 von den acht Landes-Feuerwehrkommandanten sieben aus Innsbruck kamen. Und auch im Bezirksverband Innsbruck hatte Innsbruck immer bedeutenden Einfluss. So waren sowohl Obmann, als auch Kassier und Schriftführer des ersten Bezirks-Ausschusses aus Innsbruck und in weiterer Folge waren die Bezirkskommandanten bis zur Abtrennung von Innsbruck-Stadt 1948 alle Mitglieder der Feuerwehr Innsbruck.



Die Berufsfeuerwehr Innsbruck 1899


Zu einer einschneidenden Veränderung in der Geschichte der Feuerwehr Innsbruck kam es 1897, als in Innsbruck eine bezahlte Tag- und Nachtwache, also eine Berufsfeuerwehr, im Hauptmagazin eingerichtet wurde. Waren Jahre zuvor noch Bemühungen, bezahlte Mannschaften in den Feuerwehrdienst zu integrieren, gescheitert, war nun die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung so groß, dass der Kommandant der Innsbrucker Feuerwehr dem Vorbild Thurners folgend zu Studienzwecken in deutsche Städte mit Berufsfeuerwehren geschickt wurde. In Innsbruck fand zu dieser Zeit nämlich gerade die 1. Tiroler Landesausstellung statt und dazu hätte die Feuerwehr Innsbruck eine ständige Abteilung stellen müssen. Aus beruflichen Gründen war es jedoch vielen Kameraden nicht möglich, sich dafür zur Verfügung zu stellen, sodass man eben den Weg einer bezahlten Mannschaft erneut gehen musste. Dieses Mal aber besser vorbereitet als bei den ersten Versuchen. Und trotzdem kam es am Anfang noch zu Spannungen zwischen der neuen Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Zügen, zumal nun die meiste Arbeit von der Berufsfeuerwehr übernommen wurde und die Freiwilligen Feuerwehrmänner nur mehr bei größeren Ereignissen benötigt wurden.



Neben der Gründung der Berufsfeuerwehr gab es 1897 noch eine weitere bedeutende Neuerung, nämlich die Ausbildung und Einrichtung einer Sanitätsmannschaft. Diese neue Gruppe hatte schon zu Beginn das Ziel, als eigene Sanitäts- und Rettungsabteilung geführt zu werden, was jedoch erst zehn Jahre später verwirklicht werden konnte. Obwohl sich die Einrichtung einer eigenen Rettungsabteilung bewährte - besonders während der Zeit des 1. Weltkrieges zeigte sich beim Transport der zahlreichen Verletzten der Nutzen -, beschloss der Landesfeuerwehrverband, dass die Rettungsgesellschaften der Freiwilligen Feuerwehren selbstständige Körperschaften oder Vereinigungen bilden und aus den Feuerwehrverbänden ausscheiden sollten. Der Grund war, dass sich die Tätigkeiten der Rettungsabteilungen immer mehr über den Rahmen der Feuerwehrtätigkeiten weiter entwickelten und diese so automatisch immer selbstständiger wurden. So trennte sich die "Rettungsabteilung der Feuerwehr Innsbruck" von der Feuerwehr Innsbruck ab und setzte ihre Arbeit nach der Neukonstituierung am 3. September 1925 als "Freiwillige Rettungsgesellschaft Innsbruck" erfolgreich fort.



Feuerwehr-Hauptübung vor der Hofburg 1919


Mit vier Zügen, einer Berufsfeuerwehr und einer Rettungsabteilung war die eigenständige Expansion der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck zu Ende, die nächsten Erweiterungen erfolgten durch politische Entwicklungen außerhalb der Feuerwehr. So wurden 1904 Pradl und Wilten in Innsbruck eingemeindet. Während die Freiwillige Feuerwehr Pradl gleich 1904 als 5. Zug in die Freiwillige Feuerwehr Innsbruck integriert wurde, behielt die Wiltener Wehr noch bis 1911 die Unabhängigkeit, konnten dann aber doch mit finanziellen Argumenten erpresst werden, statt als eigene Wehr besser als 6. Zug der Feuerwehr Innsbruck weiterzubestehen. Bis 1938 kam es zu keiner großen organisatorischen Veränderung mehr. Dafür begann man, sich vermehrt dem technischen Fortschritt anzupassen und die Ausrüstung zu verbessern. Dabei besonders war der Ankauf eines Rüstwagens im Jahre 1931, finanziert durch den Bezirksverband und die Feuerwehr Innsbruck. So stand der 2. Kompanie der Feuerwehr Innsbruck ein hochmodernes Fahrzeug für den Einsatz zur Verfügung, wobei es für den gesamten Bezirk auch als Schulungsfahrzeug diente. Zudem konnte es zu Einsätzen im gesamten Bezirksgebiet gerufen werden.



Betrachtet man also den Bezirksverband Innsbruck-Stadt in der heutigen Form, darf man auf die Geschichte der einzelnen Einheiten nicht vergessen.



Nach der Feuerwehr Innsbruck wurde 1873 die Freiwillige Feuerwehr Wilten als erste dem Beispiel Franz Thurners folgend gegründet. Bereits ein Jahr später kam es zu Gründungen in den Gemeinden Hötting und Mühlau. Dass Hötting eine der größten Gemeinden Österreichs war, spiegelt sich auch in der inneren Organisation wieder. So bestand die Feuerwehr Hötting aus drei Kompanien, angeführt von einem Branddirektor. Auch Mühlau stellte der Größe seiner Gemeinde wegen Überlegungen an, auf der Hungerburg für ausreichenden Löschschutz zu sorgen. So wurde 1928 durch die Einheit Mühlau auf der Hungerburg eine Filialfeuerwehr eingerichtet. Chronologisch gesehen die nächste Gründung erfolgte dann in Amras. Wie in Hötting war auch in Amras ein Brandereignis Auslöser zur Gründung einer eigenen Einheit, welche dann 1883 erfolgte. Denn nach diesem Brand wurde Amras von öffentlicher Seite her aufgefordert, dem Beispiel anderer Gemeinden zu folgen und selber eine Feuerwehr zu gründen. Nach Amras erfolgte 1889 in der Gemeinde Arzl die Gründung einer eigenen Feuerwehr. Das Gemeindegebiet von Arzl erstreckte sich bis zum Inn, wo der Landeshauptschießstand war. Nach verstärkter Besiedelung dieses Gebietes wurde 1934 hier der Löschzug "Arzl Reichsstraße" eingerichtet, der seit der Eingemeindung Arzls in Innsbruck als eigene Einheit "Neu-Arzl" weiterbesteht.



Im Mittelgebirge südöstlich von Innsbruck wurden ebenfalls Feuerwehren gegründet. Hier zu erwähnen sind die Einheiten Igls und Vill, welche heute ebenfalls zu Innsbruck gehören. Igls entstand 1896 als späte Folge eines verheerenden Brandes im Ort dreizehn Jahre zuvor, bei dem 20 Häuser und der Kirchturm den Flammen zum Opfer fielen. Acht Jahre später, nämlich 1904, kam es dann auch in Vill dem Beispiel Igls folgend zur Gründung einer Feuerwehr.



Heute ist der Bezirksverband Innsbruck-Stadt gegliedert in eine Berufsfeuerwehr und zehn Freiwilligen Einheiten. Dabei bemerkt man, dass außer Wilten alle (heutigen) Einheiten bis zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 Feuerwehren in selbstständigen Gemeinden waren. Und auch Wilten war ja bis 1904 eine eigenständige Gemeinde mit eigener Feuerwehr. Die "Freiwillige Feuerwehr Innsbruck", wie sie von Franz Thurner gegründet worden ist, konnte sich in den ersten Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund der politischen Veränderungen - frühere eigenständige Gemeinden wie Amras, Arzl, Hötting, Igls, Mühlau und Vill gehören ja jetzt zu Innsbruck - nur mehr für kurze Zeit ohne richtige Struktur zusammenfinden und löste sich schließlich auf. Sämtliche sechs Kompanien der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck, wie sie bis 1938 bestanden, konnten nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr wieder richtig aufgebaut werden. Einzig der Löschzug Wilten-West, standes- und ausbildungszugehörig zur Wiltener Kompanie, existiert heute noch als Freiwillige Feuerwehr Wilten.



Luftschutzübung der Feuerwehrjugend Wilten, 1940


Während des Zweiten Weltkrieges wurde das gesamte Feuerwehrwesen der Polizei unterstellt. Neben den beruflichen Feuerwehrmännern gab es aber auch weiterhin Freiwillige, wobei hier meistens Kinder und Senioren Dienst versahen. Ab 15. Dezember 1943 um 12:35 Uhr kam es dann zum ersten von insgesamt 22 Luftangriffen auf Innsbruck. Gegen die dabei verursachten Brände und Schäden kämpften die Männer oft tagelang an. Durch Treffer wurden die Hydrantenleitungen zerstört und so musste das Wasser aus dem Inn und aus der Sill oft kilometerweit bis zur Einsatzstelle gepumpt werden. Schließlich reichten die eigenen Kräfte wirklich nicht mehr aus und so kamen auch noch Bereitschaften aus ganz Tirol und sogar eine aus München in Innsbruck zum Einsatz.




Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte mit Hilfe der amerikanischen Truppen, die in Tirol einmarschiert waren, recht schnell wenigstens die Berufsfeuerwehr wieder wirkungsvoll aufgebaut und ausgerüstet werden. Mit 50 Mann Mannschaftsstärke war somit ein erster Schutz für die Innsbrucker Bevölkerung gegeben. Sämtliche anderen früheren Kompanien und Freiwilligen Einheiten mussten sich erst wieder neu zusammenfinden. So hatte man zuerst auch Probleme, wieder die früheren Mitglieder motivieren zu können bzw. neue anzuwerben, da die Menschen in den ersten Nachkriegsmonaten zu viele eigene Probleme hatten, als sich um die Feuerwehr zu kümmern, bzw. teilweise noch in Kriegsgefangenschaft waren und nun auch formell die Stadt Innsbruck verpflichtet war, für den Schutz der früher selbstständigen Gemeinden zu sorgen.



Mit Konstituierung des neuen Bezirks-Feuerwehrverbandes Innsbruck-Stadt 1947 bestand dieser aus der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Einheiten Amras, Arzl, Hötting, Igls, Neu-Arzl (vormals Löschzug Arzl-Reichsstraße), Mühlau, Vill und Wilten-West (heute Wilten). Neben diesen bis heute bestehenden Einheiten wurde 1964 auf der Hungerburg abermals eine Feuerwehr gegründet, und wie schon bei der ersten Gründung übernahm auch dieses Mal wieder die Einheit Mühlau diese Aufgabe. Doch nicht nur auf der Hungerburg, auch bei einer weiteren Neugründung war Mühlau behilflich, und zwar beim Aufbau der Einheit Reichenau 1984.



Bei der Geschichte des Bezirksverbandes Innsbruck-Stadt nicht vergessen werden dürfen natürlich auch die Feuerwehr-Klangkörper.



Bereits 1871 wurde die erste "Feuerwehr-Musikbanda" gegründet, um bei Feuerwehrfesten und Begräbnissen voranzugehen. Trotz zahlreicher Auflösungen und Neugründungen existiert die Einrichtung einer eigenen Feuerwehrmusik bis heute. Daneben gibt es auch bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck eine eigene Musikkapelle. Zwar erst 1977 gegründet, konnte dieser Teil der Berufsfeuerwehr schon zahlreiche bemerkenswerte Auftritte verzeichnen.





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