Hubschraube des BH beim Waldbrandeinsatz
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21. Juni 2010
Stellungnahme von Frau Bgm.in Oppitz-Plörer zum Einsatz am Flughafen
von Markus Strobl
 
 
In einer Stellungnahme zum gestrigen Bezirksalarm wegen des Flugnotfalls erklären Frau BGMin Mag.a Oppitz-Plörer und Herr StR Kaufmann, dass "der Schutz der Bevölkerung und die Sicherheit oberste Priorität haben"..
Links:
Stellungnahme auf innsbruck.at
Presseaussendung Flughafen Innsbruck




Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer und Feuerwehrwehr-Referent Christoph Kaufmann betonen in einer Stellungnahme zum Triebwerksausfall bei einem Flugzeug nach dem Start in Innsbruck, dass die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehren nach entsprechenden Alarmplänen richtig im Sinne der Sicherheit für die Innsbrucker Bevölkerung gehandelt haben. "Die Kritik der AUA ist vollkommen unangebracht, derartige Vorfälle sind professionell abzuwickeln. Hier hat die Aufgabe der Feuerwehr, auch präventiv tätig zu werden, absoluten Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen von Unternehmen", so Oppitz-Plörer

Wie Vizebgm. Christoph Kaufmann erläutert, kam am Sonntag (20. Juni) die Meldung, dass ein in Innsbruck gestartetes Flugzeug wenig später aufgrund von Problemen wieder umkehren musste, und dass in der Folge die Notfallpläne aktiviert wurden. In der Folge wurde korrekt nach dem Alarmplan gehandelt und die Feuerwehr der Stadt Innsbruck in Alarmbereitschaft gesetzt. Nachdem die Landung gut verlaufen war, sind alle Feuerwehrkräfte, und das waren - so Branddirektor Mag. Erwin Reichel - sehr viele Freiwillige, die für die Sicherheit der Bevölkerung bereit gestanden wären, wieder eingerückt, beziehungsweise nach Hause oder in die Arbeit gegangen.

"Ziel muss es sein, einen höchstmöglichen Schutz für unsere Bevölkerung zu bieten, vor allem bei Ereignissen, die "angekündigt" sind. Es ist beruhigend zu wissen, dass Alarmpläne funktionieren und richtig ablaufen. Der Feuerwehr kann nicht der Vorwurf gemacht werden, sie hätte überzogen. Im Gegenteil, es wurde richtig reagiert um für uns alle den bestmöglichen Schutz zu bieten. Ich stehe voll hinter der Vorgehensweise der Feuerwehr. Persönlich bin ich froh, dass das Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war. Ich möchte mich aber bei allen Einsatzkräften - auch das Rote Kreuz Innsbruck wurde in Alarmbereitschaft versetzt - für die Bereitschaft bedanken", so Kaufmann.

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